Heute frühstücke ich nochmal (naja, es ist eher schon ein Mittagessen) ein Croissant und zwei Bocadillos aus der Panificadora in Coyoacán. Es ist unglaublich, was hier appetitlich in den Auslagen liegt. Dazu gibt es den legendären Mokka vom Café El Jarocho. Coyoacán und Balderas weiterlesen
Archiv der Kategorie: Mexico
Tepoztlán
Der Tag beginnt mit Kopfschmerzen und ich erwäge zeitweise, mir einfach die Decke über den Kopf zu ziehen und überhaupt nicht zu antworten. Ivonne ist aber unerbittlich und schreibt mir eine sms: Stehe vor dem Hotel! Tepoztlán weiterlesen
Mexico Distrito Federal
Heute war Arbeit. Sonst nichts. Ach, und Kopfschmerzen … ich wollte Violeta eigentlich absagen, habe nich dann aber nicht getraut.
Gottseidank. Heraus kam eine Bierrechnung von 298 Pesos, was ungefähr 15 Euro sind – für zwei Cola mit Brandy, eine Portion exzellente Tacos und mindestens 10 Coronas oder so, ich habe nicht mitgezählt. Dazu ein Superkonzert und eine Menge unheimlich netter Leute. Schade, dass ich vermutlich niemanden je wiedersehen werde – oder doch? Mexico Distrito Federal weiterlesen
Coyoacán
Ich kriege das immer wieder hin, mich in Lateinamerika zu erkälten. Was tun? Ich gehe jetzt erst mal frühstücken und sehe dann weiter. Vielleicht schaffe ich einen Spaziergang nach San Ángel oder ins Casa Azul, das Frida Kahlo Museum nach Coyoacán.Wenn ja, dann tausche ich das Bild aus – ich schwöre es!
Monterrey
Der Tag beginnt mit Schnupfen, Fieber und Durst um 5 Uhr morgens. Na bravo. Fast wie Urlaub.
Monterrey
Als ich aufwache ist es noch stockfinster. Das Telefon klingelt. Gottseidank ermutigende Nachrichten aus der Klinik. Ich versuche weiterzuschlafen, was mir nicht gelingt. Mein Biorythmus steht auf Mittagessen. Nach ein paar Korrekturen im Blog fotografiere ich den Blick aus meinem Hotelfenster. Seeehr schöööön:
Coyoacán
Das beginnt ja gut hier. Frühstück? Wo ist das Frühstück? Ich befinde mich hier als einziger Gast (fürchte ich) in einem Rohbau. Na mal sehen, wie es heute weiter geht. (Das Frühstück war prima: Eifriges Personal serviert heissen Kaffee … direkt auf die Hose … aua! Leider bin ich viel zu humanistisch, um richtig rumzuschreien.)
Mexico City
Die Reise beginnt wie immer eilig. Um 7:36 Uhr geht der Zug nach Weimar und um 7:35 Uhr bin ich am Bahnhof. Geschafft und schon weg.
Torre Latinoamericana
Augen auf. Vorhang zurück. Huch! Wo kommt plötzlich der Popocatepetl her? War der schon immer dort? Der Tag wird schrecklich. Peso ergo sum. Wir kaufen bei einem Straßenverkäufer (nein, keine Straße) Guajolota und Atole, einem in Maisblättern gedünsteten Tamal im Brötchen mit einem Becher heißer Haferschleim mit Nuss und Zimtgeschmack. Was folgt sind Tortas, Tostadas und Tacos mit reichlich Soße, Reis und Tortillas, Flan und ein Haufen Arbeit, Kekse und Kaffee.
Teotihuacan
Sonnenaufgang am Sonntag? Ich muss mich zum Frühstück sputen. Heute werde ich die Pyramiden von Teotihuacan besuchen. Ich erzähle später davon – vom Frühstück und den Pyramiden.