
Nachdem unser Fahrer verschwunden ist, begeben wir uns samt Hund zur კოლხური შადრევანი – was immer das auch sein mag.
Kutaissi: Eine Enttäuschende Kathedrale in einer Spannenden Stadt weiterlesenNachdem unser Fahrer verschwunden ist, begeben wir uns samt Hund zur კოლხური შადრევანი – was immer das auch sein mag.
Kutaissi: Eine Enttäuschende Kathedrale in einer Spannenden Stadt weiterlesenHeute flitzen wir mit einer flotten Marschrutka nach Kutaissi, der drittgrößten Stadt Georgiens.
Gelati ist kein Speiseeis weiterlesenHeute verbringen wir einen Tag in Tbilissi, der Stadt, die angeblich Tifilis heißt, weil die Russen den richtigen Namen nicht aussprechen konnten.
Tbilissi: Eine Stadt, die eine Woche verdiente, wenn das Land nicht so schön wäre weiterlesenVon Tbilissi fahren wir mit der Marschrutka nach Mzcheta, wo wir die Swetizchoweli-Kathedrale und andere Sehenswürdigkeiten besichtigen wollen.
Mzcheta: Vier Kirchen und Chinkalis in Tbilissi weiterlesenSighnaghi selbst ist von Touristen überlaufen, für mich persönlich aber irrelevant. Zumindest bei dunstigem Wetter, da man nun die spektakuläre Aussicht auf den Kaukasus nicht sieht.
Kachetien: Sighnaghi und das AlasaniTal um Gurdjaani weiterlesenVon Zalka aus fahren wir durch eine Landschaft, die wie Nebraska wirkt. Gras und Vieh, sonst nichts.
über Rustawi und David Gareji nach Sighnaghi weiterlesenHeute besuchen wir die Höhlenstadt von ვარძია (Wardzia oder Vardzia, was nichts mit einer Warze zu tun hat, sondern „Rose“ bedeutet).
Die Höhlenstadt Vardzia und der Schnapsbrenner von Khertvisi weiterlesenWir verlassen Bordschomi und besuchen ganz in der Nähe das kleine Kloster Timotessubani , das die berühmte Königin Tamar im 12. Jahrhundert errichten lies.
Über Timotessubani und Khertvisi nach Wardzia weiterlesenWir erreichen Bordschomi spät am Abend. Unsere Unterkunft ist ok, aber bedeutungslos. Das selbe gilt für das viel gepriesene Restaurant „Old Bodschomi“ gleich nebenan..
Bordschomi: Ein Flair Sowjetischer Größe im Schwefeldunst weiterlesenNach dem Stress flüchten wir in den Wald, zum Qinzwissi-Kloster, das für seine Fresken in blauer Farbe berühmt ist. Es heißt, die Farbe sei als Kinzwissiblau danach benannt.Ehrlich gesagt ist mir ein solches Pigment noch nie begegnet, aber wen kümmert das heute noch?
Qinzwissi-Blau nach Bordschomi weiterlesen