Wir gehen heute in die Pilze. Gina hat ein Taschenmesser und eine Jutetasche mitgenommen, aber es gibt keine Pilze. Viel zu trocken! Also beginnen wir mit einer Vesperpause. Baguette mit kaltem Braten und ein Glas Sprudel über die Hose. Bebenhausen weiterlesen →
Kein Zweifel! Es ist ein Riesenunterschied, ob man eine Stadt wie Florenz als Tourist besucht (dann liegt sie in der Toskana, ist voll von Kulturschätzen und Eisdielen und immer scheint die Sonne) oder als Teilnehmer eines wissenschaftlichen Kongresses (dann wird sie zum Grab von Träumen, macht fett und müde und im Grunde fällt einem nur auf, dass man sich nirgends hinsetzen darf). Florenz weiterlesen →
Im zweiten Anlauf habe ich es geschafft. Das Taxi holt mich nach knapp drei Stunden Schlaf ab und ich fliege in angenehmer Begleitung nach Zürich. Dort döse ich ein wenig durch den Duty Free Shop bis es weiter geht. Nachdem der Koffer endlich angekommen ist, noch schnell ein Taxi, das hier in Florenz einen Festpreis von 20 Euro kostet, zuzüglich 2 Euro für’s Gepäck. Nicht ganz billig, aber wenigstens verlässlich. Florenz weiterlesen →
Der Reisebeginn fällt erst mal einer Überbuchung der Avis-Flotte zum Opfer. Ich werde also morgen früh um 5:50 Uhr über Zürich nach Firenze fliegen und dort im Hotel Carolus absteigen.
Heute frühstücke ich nochmal (naja, es ist eher schon ein Mittagessen) ein Croissant und zwei Bocadillos aus der Panificadora in Coyoacán. Es ist unglaublich, was hier appetitlich in den Auslagen liegt. Dazu gibt es den legendären Mokka vom Café El Jarocho. Coyoacán und Balderas weiterlesen →
Der Tag beginnt mit Kopfschmerzen und ich erwäge zeitweise, mir einfach die Decke über den Kopf zu ziehen und überhaupt nicht zu antworten. Ivonne ist aber unerbittlich und schreibt mir eine sms: Stehe vor dem Hotel! Tepoztlán weiterlesen →
Heute war Arbeit. Sonst nichts. Ach, und Kopfschmerzen … ich wollte Violeta eigentlich absagen, habe nich dann aber nicht getraut.
Gottseidank. Heraus kam eine Bierrechnung von 298 Pesos, was ungefähr 15 Euro sind – für zwei Cola mit Brandy, eine Portion exzellente Tacos und mindestens 10 Coronas oder so, ich habe nicht mitgezählt. Dazu ein Superkonzert und eine Menge unheimlich netter Leute. Schade, dass ich vermutlich niemanden je wiedersehen werde – oder doch? Mexico Distrito Federal weiterlesen →
Ich kriege das immer wieder hin, mich in Lateinamerika zu erkälten. Was tun? Ich gehe jetzt erst mal frühstücken und sehe dann weiter. Vielleicht schaffe ich einen Spaziergang nach San Ángel oder ins Casa Azul, das Frida Kahlo Museum nach Coyoacán.Wenn ja, dann tausche ich das Bild aus – ich schwöre es!
Als ich aufwache ist es noch stockfinster. Das Telefon klingelt. Gottseidank ermutigende Nachrichten aus der Klinik. Ich versuche weiterzuschlafen, was mir nicht gelingt. Mein Biorythmus steht auf Mittagessen. Nach ein paar Korrekturen im Blog fotografiere ich den Blick aus meinem Hotelfenster. Seeehr schöööön: