Meine Koffer sind gepackt. Morgen früh geht es los, falls nicht noch ein Corona dazwischen kommt.
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Archiv der Kategorie: Lateinamerika
Risse in den Katakomben von Cholula
Ich mache mich früh morgens auf den Weg, um die Kirche auf der Pyramide von Cholula zu besuchen.
Verzweifeltes Amüsement in Coyoacán
Ein kleiner Spaziergang durch Santa Caterina
Ich verlasse mein sicheres Domizil, weil ich dringend etwas Bewegung brauche.
Unböses Erwachen in Santa Catarina
Ich fürchte, auch nach einer solchen Reise muss man mal erwachen.
Rio de Janeiro
Heute war besonders klare Sicht. Auf dem Meer bewegen sich riesige Schiffe.
Abendspaziergang durch die Favela
Eigentlich hatte ich mir eine Favela anders vorgestellt. Hier gibt es alles: Restaurants, Kneipen, Bars, Läden, Bibliotheken, Zirkus, Theater und romantische Aussichten.
Pavão-Pavãozinho e Cantagalo
Die Stadt unter dem Zuckerhut empfängt mich mit schwüler Hitze und strömendem Regen.
Zuhause schneit es Hunde und Katzen
Gestern Abend kochte Pipa ein wunderbares Essen. Ein bisschen Reis, ein paar Linsen, etwas Rinderhack, Zwiebeln und irgend ein struppiges Gewürz.
Die Riesenameise Pedro
![WP_20150401_001[1]](https://jakobstagebuch03.files.wordpress.com/2015/04/wp_20150401_0011.jpg)
Die halbe Nacht habe ich mein Bett gegen die Riesenameise Pedro (benannt nach Pedro de Toledo, in dessen Straße ich wohne) verteidigt, wie das Burgfroillein die Zinnen gegen die Raubritter. Unfassbar! Mindestens 20 Mal krabbelte das Tier allein während des Wallanders am PC-Kabel entlang hoch aufs Bett und flog nach einer Kopfnuss im hohen Bogen wieder runter. Noch nie habe ich so ein stures Vieh gesehen. Heute morgen wars genug. Ich nahm den aufdringlichen Kerl und schmiss ihn aus dem Fenster.