Mittags mache ich einen kurzen Ausflug nach Piräus, der sich als automobilistische Expedition entpuppt. Ich bin nicht sicher, ob es in Athen überhaupt Parkplätze gibt.

Mittags mache ich einen kurzen Ausflug nach Piräus, der sich als automobilistische Expedition entpuppt. Ich bin nicht sicher, ob es in Athen überhaupt Parkplätze gibt.

Ausnahmsweise habe ich die Kamera im Koffer und der ist tief unten im Flugzeugrumpf was ich ziemlich schade finde – die Kulisse ist spektakulär: Griechische Inseln im Abendrot.


Na wenn das kein Triumpf ist – gleich dahinter übrigens das Café Restaurant Flein, in dem ich am Abend vorzüglich speisen werde: Rote Linsensuppe und ein Bier dazu, gegrillte Hühnerbrust in Orangen- Ingwersauce mit Gemüserisotto und einem Österreicher Rotwein, und schliesslich zum Nachtisch Sauerrahmmousse mit einem Zwetschgenröster … seufz. Ich werde immer dicker werden.
Ein wunderschöner Flug heute und die Kamera ist im Stahlrumpf verstaut. Mist! Da, die Donau … und ein einsames Vermessungsteam im Stoppelfeld … rums … gelandet. Ein Taxi bringt mich ins Arcotel in der Boltzmanngasse, gleich gegenüber dem Radiumforschungsinstituts – was ist das denn?


Endlich wieder mal ein neues Wort gelernt: Etterem heisst Restaurant.

Zurück in Madrid stürzt man sich am besten nachts um 22 Uhr ins brodelnde Nachtleben … naja, es ist noch nichts los.

Man kann über Ciudad Real, mitten in La Mancha, sagen was man will – immerhin hat die Stadt einen schönen Park …

Windmühlen im Land von Cervantes, an der Route von Madrid nach Ciudad Real. Wir wohnen im Hotel Guadiana, das von Bett bis Küche wunderbar beeindruckt. Empfehlenswert, aber das eigene Leben huscht vorüber. Ich vermisse einen Bezug und fühle mich krank. Hallo? Irgend jemand hier?

Schee, gell?