Piräus und Glyfada

Mittags mache ich einen kurzen Ausflug nach Piräus, der sich als automobilistische Expedition entpuppt. Ich bin nicht sicher, ob es in Athen überhaupt Parkplätze gibt.

Ich mache ein paar Schnappschüsse aus dem fahrenden Auto, von Spelunken und Kaschemmen.

Sogar ein Vodafone-Schiff ist dabei, Highspeed natürlich. Es riecht nicht nach Fisch, sondern nach Dreck, Abgasund Benzin.

Auf Anraten einer Informationsschalterbeamtin des Kongresses besuchen wir abends dann das wunderschöne Städtchen Glyfada.

Toll, gell?

Ich bin unsicher, ob in Athen jeder Irre Motorrad fährt, sicher ist aber, dass jeder Motorradfahrer in dieser Stadt einen an der Klatsche hat. Ich glaube 160 km/h könnte die Durchschnittsgeschwindigkeit sein (zumindest in den Fußgängerzonen).

Glücklicherweise endet der Abend auf der Dachterasse des President Hotel, das mich stark an den Torre Latinoamericana in Mexico erinnert.

Sagenhaft. Wie in einem James Bond Film, bloß echt.

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