
Der Tag verflog im Flug. Es ist schon wieder Nacht und ich bummle durch dieselbige. Trondheim scheint nicht besonders gross zu sein, aber es gibt – was sonst – jede Menge Schuhgeschäfte mit Pelzstiefeln und anderem Kram.

Der Tag verflog im Flug. Es ist schon wieder Nacht und ich bummle durch dieselbige. Trondheim scheint nicht besonders gross zu sein, aber es gibt – was sonst – jede Menge Schuhgeschäfte mit Pelzstiefeln und anderem Kram.

Na sowas. Wenn ich mein Fenster öffne, dann kann ich den anderen Gästen direkt in den Frühstückskaffee spucken ohne dass jemand was merkt. Das Frühstück war übrigens nicht besonders, aber die Kulisse ist doch spektakulär (jedenfalls von oben betrachtet).

Nach dem Frühstück in Bechstedt düse ich früh morgens in Richtung Autobahn. Unglaublich, wie idyllisch es hier ist, mit vielen Fachwerkhäusern und Pferden.

Lagerfeuerromantik auf Burkhards Geburtstag im Schwarzatal. Das Liederrepertoir dieser Osddeutschn 🙂 ist unfassbar. Ein Volk mit so vielen Liedern kann nicht evil sein, Ronald! (Wie blöd dieser Spruch ist, wird mir erst klar, als ich Ronalds Rede mal wieder höre. Fröstel!)

Brrrrrrrrrrr. Nebel. Regen. Und dann auch noch schlechtes Wetter. Es ist 7 Uhr und ich bin wach, was gar nicht sein müsste.
Wie gesagt: Es regnet, ich habe keine Lust aufzustehen und ich will nicht nach Brescia! 🙁

Nun ja. Nun bin ich also doch aufgestanden und schliesslich in diesem UNA-Hotel gelandet. Ein Riesenzimmer und für Internet wollen sie 25 Euro pro Tag.
Nein! Ich will nicht aufstehen.

Jetzt bin ich doch aufgestanden und fahre schon wieder zum Flughafen. Verdammter U- und S-Bahn Murks. Die Fahrkartenautomaten nehmen erst ab 10 Euro Gesamtpreis Scheine. Man benötigt zwei Wochen, um dies herauszufinden.

Stuttgarter Straßenbahnromantik. Man muss nur ein paar Minuten warten, einige Fotos schiessen …

Um 5 Uhr 15 schrillt der Wecker. Raus aus den Federn, duschen, anziehen, abfahren. Eine Stunde später sehe ich (*augenreib*) den ersten Schnee dieses Winters.

Im Schwäbischen wird bekanntlich gern getüftelt und erfunden. Ginibini und ich haben heute das Eiphone erfunden und gleich ausprobiert. Es funktioniert würklich.