
Die Reise nach Wien beginnt mit einer Explosion auf dem Stuttgarter Flughafen, die sich nach anfänglicher Aufregung als Löschübung der Feuerwehr entpuppt.

Die Reise nach Wien beginnt mit einer Explosion auf dem Stuttgarter Flughafen, die sich nach anfänglicher Aufregung als Löschübung der Feuerwehr entpuppt.

Heute fahren wir endlich mal nach Musberg, wo Nick uns seit Wochen eine Downhill-Strecke zeigen will.
Heute war ich zum zweiten Mal im Cafe de Gaeper in der Staalstraat 4, wo ich zum zweiten Mal die Öffnungszeiten der Küche verpasst habe und daher auf Flüssigbrot und holländische Springrolls mit Senf ausweichen musste. Nach drei Wochen Vietnam eine harte Erfahrung … ich schwöre es!!!
Nach einem kurzen Aufenthalt in Zürich per KML in Amsterdam gelandet. Ein Taxi bringt mich für 20 Euro ins kleine Hotel Vivaldi in der Stadthouderskade 76 – eine Strecke, die ich hätte in 20 Minuten gehen können. Nach drei Wochen Vietnam kommt einem hier alles „etwas“ überteuert vor. Das Zimmer ist amüsant. Es ist so winzig, das selbst das Bett kaum Platz darin hat, aber imerhin klopfte es gerade und noch zwei Gäste mit derselben Zimmernummer wollten rein. Grins. Ich werde mal versuchen ein Foto zu machen.

Ich bin übrigens nicht unzufrieden. Ich fühle mich eher wie „Der arme Mikroskopverkäufer“ in einem Gemälde des Urenkels von Carl Spitzweg. Das Ganze hat literarische Qualitäten und jetzt gehe ich erst mal etwas essen.

Guten Morgen! Aufwachen! Brrrrrrrrrr.

Die Entscheidung nach Oslo zu fliegen fällt sozusagen im Fluge. Schwupp, ich sitze im Zug und bin noch etwas ungekämmt.

Nein, keine Fotomontage. Es ist Nick, bei einem sogenannten Drop. 🙂
Heute kann mir das Novotel mit seinem 9.50 Euro Frühstück im Moonshine begegnen! Ich stehe um 6 Uhr auf und nehme das vor der Türe stehende Shuttle zum Schiphol Airport. Nach dem Einchecken bei KML verstaue ich Computer und Tanzschuhe in einem Schließfach und nehme den nächsten Intercity ins Stadtzentrum.


Der Tag war grässlich. Zum ersten Mal frage ich mich, was daran Spaß machen könnte. Ein Scheisshotel, nichts als Probleme und am Ende des Tages kein Happy End. Grrr. Wann lerne ich endlich, Hotels selber zu buchen?

Nach zwei unsäglich anstrengenden Tagen in einem Gebäude, das der Ikea-Gründer und reichste Mann der Welt Ingvar Kamprad gestiftet haben soll, fällt mir trotz des interessanten Kunden der Abschied von Lund nicht soo schwer. Keine schlechte Stadt zwar, aber im Grunde habe ich nichts gesehen.