Amsterdam

Nach einem kurzen Aufenthalt in Zürich per KML in Amsterdam gelandet. Ein Taxi bringt mich für 20 Euro ins kleine Hotel Vivaldi in der Stadthouderskade 76 – eine Strecke, die ich hätte in 20 Minuten gehen können. Nach drei Wochen Vietnam kommt einem hier alles “etwas” überteuert vor. Das Zimmer ist amüsant. Es ist so winzig, das selbst das Bett kaum Platz darin hat, aber imerhin klopfte es gerade und noch zwei Gäste mit derselben Zimmernummer wollten rein. Grins. Ich werde mal versuchen ein Foto zu machen.

Ich bin übrigens nicht unzufrieden. Ich fühle mich eher wie “Der arme Mikroskopverkäufer” in einem Gemälde des Urenkels von Carl Spitzweg. Das Ganze hat literarische Qualitäten und jetzt gehe ich erst mal etwas essen.

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