
Wir erreichen Bordschomi spät am Abend. Unsere Unterkunft ist ok, aber bedeutungslos. Das selbe gilt für das viel gepriesene Restaurant „Old Bodschomi“ gleich nebenan..
Bordschomi: Ein Flair Sowjetischer Größe im Schwefeldunst weiterlesenWir erreichen Bordschomi spät am Abend. Unsere Unterkunft ist ok, aber bedeutungslos. Das selbe gilt für das viel gepriesene Restaurant „Old Bodschomi“ gleich nebenan..
Bordschomi: Ein Flair Sowjetischer Größe im Schwefeldunst weiterlesenNach dem Stress flüchten wir in den Wald, zum Qinzwissi-Kloster, das für seine Fresken in blauer Farbe berühmt ist. Es heißt, die Farbe sei als Kinzwissiblau danach benannt.Ehrlich gesagt ist mir ein solches Pigment noch nie begegnet, aber wen kümmert das heute noch?
Qinzwissi-Blau nach Bordschomi weiterlesenEin netter Film, der einen guten Einblick eröffnet.
Erfreulicherweise entpuppt sich die Unterkunft bei Tageslicht als ein schönes Haus.
Die Witwe Im Wald von Ateni weiterlesenWir flüchten vor soviel Problematik und Schwere ins Höhlenkloster von Uplistsikhe, ein paar Kilometer außerhalb von Gori.
DAS HÖHLENKLOSTER VON UPLISTSIKHE weiterlesenDann erreichen wir Gori, in dem dieses Haus hier steht. Es hat die Welt doch ziemlich stark beeinflusst und dies nicht unbedingt zum besten.
Goris zwiespältiger Sohn weiterlesenTbilissi ist eine verwirrende Stadt. Die Russen nannten sie Tiflis, weil sie das georgische Orginal nicht auszusprechen vermochten. Es klingt in meinen Ohren, je nach Georgier, so ähnlich wie Tee-Blissie oder Behlissi. Ich bin nicht sicher und verstehe die Russen.
Die Bischofskathedrale von Samtavissi weiterlesenAls ich vor einigen Tagen in Tiflis landete, war ich voller Erwartungen an die Atmosphäre dieser sagenumwobenen Stadt.
Tbilissi weiterlesenEigentlich sehen alle Höhlen irgendwie gleich aus: Finster, 14°C kühl und feucht. Und dennoch ist es beeindruckend, diese Unterwelt zu betreten.
Zu Prometheus in die Unterwelt weiterlesen