
Wir erreichen Cap-aux-Meules, das nur über die Tender zu erreichen ist. Love me, Tender? Wieso Tender?

Wir erreichen Cap-aux-Meules, das nur über die Tender zu erreichen ist. Love me, Tender? Wieso Tender?

Heute bin ich guter Dinge. Ich werde den Hottentotten-Holland-Berg besteigen.
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Ich bin zwar guter Hoffnung, aber zunächst einmal muss ich frühstücken. Ein Tässchen Tee und ein Schinkenbrot vielleicht?

Wieder einmal unterwegs, überquere ich die Sahara. „Überqueren“? Ist das überhaupt ein Wort?
Heute war besonders klare Sicht. Auf dem Meer bewegen sich riesige Schiffe.
Eigentlich hatte ich mir eine Favela anders vorgestellt. Hier gibt es alles: Restaurants, Kneipen, Bars, Läden, Bibliotheken, Zirkus, Theater und romantische Aussichten.
Die Stadt unter dem Zuckerhut empfängt mich mit schwüler Hitze und strömendem Regen.
Gestern Abend kochte Pipa ein wunderbares Essen. Ein bisschen Reis, ein paar Linsen, etwas Rinderhack, Zwiebeln und irgend ein struppiges Gewürz.
Die halbe Nacht habe ich mein Bett gegen die Riesenameise Pedro (benannt nach Pedro de Toledo, in dessen Straße ich wohne) verteidigt, wie das Burgfroillein die Zinnen gegen die Raubritter. Unfassbar! Mindestens 20 Mal krabbelte das Tier allein während des Wallanders am PC-Kabel entlang hoch aufs Bett und flog nach einer Kopfnuss im hohen Bogen wieder runter. Noch nie habe ich so ein stures Vieh gesehen. Heute morgen wars genug. Ich nahm den aufdringlichen Kerl und schmiss ihn aus dem Fenster.
Mein Tag beginnt wunderbar. Es gibt Brot mit Waldblütenhonig, Geléia de Jabuticaba – was auf Deutsch so ungefähr Baumstammkirschmarmelade heißen muss und etwas stringent, ähnlich wie eine Mischung aus Schlehen und schwarzen Johannisbeeren schmeckt, und dann noch Apfelgelee mit und ohne Thymian und schwarzen, süßen Kaffee.