Alpine Wanderung an der Südspitze der alten Welt

Heute bin ich guter Dinge. Ich werde den Hottentotten-Holland-Berg besteigen.

Nach dem Frühstück, aber das hatten wir schon.

Mit Rucksack, Wasserflasche, Taschenmesser und Fernglas bewaffnet mache ich mich frohgemut auf den Weg.

Hier hinein, wie mir scheint. Ein Mann bestätigt meine Überlegung.

Erinnert ein bisschen ans Grüne Band in Urform, oder?

Ich schlängele mich zwischen Wohnhäusern hindurch.

Es duftet hier nach Eukalyptus, Jasmin und Grillanzünder.

Die Ausblicke sind vielversprechend.

Links oder rechts, das ist die Frage.

Ich gehe mittenhindurch, durchs Wiesengrün.

Ein klares Bächlein labt die Baumeswurzeln und das Gras.

Und in der Ferne lockt der Berg.

Der Wanderer pfeift wohlgemut und geht forschen Schrittes voran.

Dann geht es zurück! Eine Burische Festungssackgasse, wie mir scheint.

Umzingelt vom Feindesland kann man hier ein wenig bewacchte Natur genießen.

Ein Ausgang?

Nein. Eine Campusblase am Waldesrand. Alle Tore sind verrammelt. Es gibt kein Entrinnen in die Natur.

No share??

No left over? Na so groß ist die Portion nun nicht.

Ich verbringe den Tag schlafen und gehe dann in den Fetten Metzger.

Das passt zu mir. Viel ist es nicht, aber delikat.

Einen winzigen Café Brulé hinterher?

Oh mein Gott, wie soll das weiter gehen?

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.