Paris

Heute morgen habe ich erfolgreich die fast leeren Batterien aus der Kamera gegen die ganz leeren Batterien aus dem Ladegerät getauscht. Resultat: Heute gibt es keine Orginalfotos, was aufgrund des schönen Wetters und der spektakulären Speisen bedauerlich ist – ich glaube, ich habe 1 kg zugenommen.

Paris15

Die Exkursion beginnt mit einer Zugfahrt mit Reseau Express Regional (RER) Linie L zum Gare de Saint Lazare, dann mit der Metro zur Bibliothèque Francois Mitterand, gefolgt von Kaffee und Croissant im Café Lenotre in der Avenue de France.

Paris16

Die Gespräche sind sehr viel versprechend. Komisch, wie armseelig Universitätsinstitute selbst gegenüber einer kleinen Firma wirken. Das rote Sofa im Empfang ist cool. Mittags überzeuge ich Cedric wieder ins Lenotre zu gehen, wo es ausgezeichnete Lammkoteletts mit Pilzen gibt, und anschließend noch einen Café.

Paris17

Dann wieder arbeiten, reden, beraten, diskutieren und sich die Beine in den Bauch stehen. Ernste Schwierigkeiten entwickeln sich aber erst abends, nachdem Cedric mich überredet hat, die Rue Mouffetard Rue Mouffetard sein zu lassen und statt am Place Monge lieber in die Rue Thenard Nummer 8 zu gehen, wo ich bei Le Pre Verre eines der besten Essen seit Jahren bekomme. Ich beginne mit einem Aperitif, gefolgt von Hure de cochon grillée au dattes, dann versehentlich (als der Kellner seinen Irrtum bemerkte hatte ich schon aufgegessen) Scampis sautés et lentilles roses au mascarpone, als Hauptspeise Morue rôtie au bois de cassia et purée fumée, dazu ein Fläschchen Brouilly “vieilles vignes” 2006 Lapalu und zum Nachtisch Mendiant aux fruits secs et glace au curry und einen Café.

Paris18

Mon dieu, bin ich vollgefressen. Zur Strafe bricht mir ein Stück Zahn ab.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.