Helsinki

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Huch! Telefon? Wecker? Schon soo hell? Ohjeh. Aufstehen, duschen, frühstücken … anziehen nicht vergessen.

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Hotelfrühstück. 🙁

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Nach der Arbeit sehe ich mich erst mal in der Stadt um. Im Hafen ankern riesige Fähren, die nach Stockholm fahren oder nach Königsberg.

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Überall stehen Sitzbänke auf denen man nach Herzenslust herumsitzen kann ohne eine Abnutzungsgebühr zu bezahlen.

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Es gibt einen Markt mit Obst und Gemüse, auf dem ich mir ein Schälchen Heidelbeeren kaufe.

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Ich habe große Lust mir Steinpilze, Totentrompeten und Pfifferlinge zu kaufen. Der Liter kostet 2 Euro! Ja, die Pilze werden hier literweise verkauft.

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Sie sehen wirklich sehr appetitlich aus. Vielleicht kaufe ich mir morgen früh welche für in den Koffer. Hihi, was für ein Deutsch.

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Die Möwe mag keine Blaubeeren, schaut mir aber gerne ein bißchen beim Essen auf den Hafentreppen zu.

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Auch eine kleine Markthalle gibt es hier, mit Rentierschinken und Preiselbeermarmelade.

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Gleich daneben, eine riesige Fähre mit rotierenden Radarantennen auf Deck.

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Das Innere des Hafens erinnert an einen Bahnhof oder Flughafen. Im Gegensatz zu deutschen Bahnhöfen gibt es aber Sitzgelegenheiten auf denen man zur Not auch ein Nickerchen machen kann.

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Am Rand des Hafens ist eine Parkanlage, von der aus man unheimlich romantisch den Sonnenuntergang sehen kann – der aber noch etwas auf sich warten lässt.

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Ich spaziere zurück durch den Park, wo alles voller Sitzbänke steht. Vielleicht sollte ich nochmal was dazu bloggen.

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Ich verabschiede mich von dem Schiff, das eben den Hafen mit unbekanntem Ziel verlässt und gehe zurück zum Hotel, um die Baterien der Kamera wieder aufzuladen … ich muss dringend neue kaufen. Die hier sind kaputt.

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Das Hotel habe ich dieses Mal übrigens gut gewählt. Es sind nur ein paar Meter ins Zentrum oder ans Meer.

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Also los. Nochmal raus aus dem Bett und rein ins Nachtleben der finnischen Metropole.

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Zu trinken gibt es hier nichts, aber schöne Uhren zu hässlichen Preisen. Trotzdem werde ich mir morgen eine solche kaufen … denke ich … oder?

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Irgendwo muss es doch etwas zu essen geben? Wo? Ich habe Hunger! Ein Bier für 8 Euro? Nein, ich trinke einen Eistee und esse ein Sandwich, basta. Ich brauche mein Geld für die Uhr.

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Der Hauptbahnhof. Den schau ich mir mal von innen an.

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Mysteriös. Wie in einem Science Fiction Film. Und eine Menge Sicherheitskräfte schicken dunkle Gestalten hinaus in die Nacht. Warum kann ich nicht verstehen. Ich kann ja kein Finnisch.

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Den Picasso werde ich leider verpassen. Schade, aber die Ausstellung beginnt erst in ein paar Tagen. Jetzt aber ab ins Bett, nicht ohne mich noch zu verlaufen.

7 Gedanken zu „Helsinki“

    1. Ich meinte kümmerlich nicht wegen der Menge: Rührei mit Speck und dazu ein Croissant? Was ist den das für ein Frühstück?

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