Hänsel und Gretel verirrten sich im Forêt des Coulmes

Eine Villa mit einem solchen Blick aus dem Schlafzimmer muss man erstmal finden.

Um Gottes Willen – wie zerknautscht sehe ich denn aus?

Hier bleiben wir!

Frühstück!

Ok, die Pilze müssen noch bestimmt werden.

Aber dann fahren wir runter nach Le Faz und parken unser Wohnschiff empfehlenswerterweise hier.

Von dort spazieren wir wieder auf unseren Berg hinauf, was nur scheinbar verrückt ist.

Der Weg ist wirklich sehr schön und macht mich gut gelaunt. Im Hintergrund sieht man die Ostflanke des Vercors, mit dem Grand Veymont.

Komisch – wieso steht unser Auto nicht an seinem Platz?

Egal. Ohne Auto ist die Wiese eh schöner.

Wir wandern hinunter nacht Presles (das sich Prell spricht).

Dort wartet in der Auberge de Presles überraschenderweise ein Mittagessen auf uns (vorbestellt). Die Infrastruktur hier (Wasser, saubere öffentliche Toiletten) ist übrigens beeindruckend.

Das Fleisch ist aus. Wir sind zu spät dran – es gibt Ravioli, aber sehr lecker und nicht aus der Dose.

Dann noch Kaffee und Kuchen – und weiter geht die Runde.

Der Weg aus Presles hinaus ist wunderbar.

Wälder mit verlassenen Dörfern.

Ausblicke wie im Märchenbuch.

Dann erreichen wir La Goulandière.

Das Mauerwerk ist beeindruckend und man bekommt Lust mitanzupacken.

Aber ich gebe zu: Erst ist unser eigenes Bad dran!

Aber schau Dir doch diesen Balken an!

Wir hätten zum Belvedère du Ranc runterlaufen sollen (gesollt?), aber ich bin zu schlapp heute.

Stattdessen verirren wir uns im Wald, wo wir an einer Quelle von einer Aluhütlering angesprochen werden, die uns die Chemtrails erklärt und das restliche Übel der Welt.

Schließlich finden wir das Auto wieder und fahren nach hause. Hier ist es schön! Aber Frau Professor – sind diese Pilze wirklich essbar?

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