Glarus-Lörrach-Kopenhagen: Horrorfahrt mit Geisterbahn

Das muss jetzt hier dazwischen, denn inzwischen bin ich nicht mehr im Vercors (der aber fortgesetzt wird), sondern gucke von Filzbach auf einen eindrucksvollen Tag in Glarus zurück (was auch nocht kommt).

Ich glaube, die Autobahn hinüber zum Züri-See entstaut sich langsam. Ich reise ab!

Wenige Stau-Stunden später parkiere ich am Tüllinger-Berg über Lörrach, wo es einen hervorragenden Stellplatz gibt – theoretisch. Die Bundespolizei, die mich kontrolliert, versichert mir, dass “sicher” relativ sei. Aber immerhin …

Die Nacht ist kurz, denn der Parkplatz ist der Lieblingsplatz für spätpubertäre BUMM BUMM-Musik Vollpfosten, die neben meinem Auto Fressorgien mit BigMacs zelebrieren, offenbar weil sie nicht wissen wie richtige Orgien funktionieren (so nicht).

Ich bin froh, als die Sonne aufgeht und ich aufstehen darf (gerädert).

Spiel mir das Lied vom Tod! Bääää!!!!

Mein Frühstück hingegen … ähh … naja, lassen wir das.

Das Abendessen im Sasaa in Kopenhagen hingegen ist prima. Ich nehme Bariis Iyo Hilib mit einem Hibiskus Ginger-Drink, der ganz delikat mundet. Man bin ich kaputt … Gute Nacht!

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