Ein Männlein steht im Walde …

Um Gotteswillen! Willst Du mich vergiften?

Dieses Wesen hier riecht stark nach Knoblauch. Man kann es statt Knoblauch zum Würzen nehmen, aber wozu? Wir haben doch Knoblauch.

Mit diesem Pilzchen hier verwöhnt man aufmüpfige Männer. Ein Gelber Knollenblätterpilz, der einen nur halb tötet.

Irgend etwas wirklich wirksames wird sich doch noch finden lassen.

Was ist das denn?

Der Schwefelkopf?

Aber der hier ist essbar! Ok, dann iss ihn.

Immerhin haben wir schon ein halbes Pilzlabor.

Das ganze Haus riecht schon nach Pilzen.

Ein Weißer Trichterling? Giftig? Gut, die Bestimmung glaube ich gerne.

Aber dieses Monstrum habe ich bestimmt. Ein junger Parasol.

Trichterling? Ritterling? Das Anis ist deutlich zu riechen oder riecht es doch nach Bittermandeln?

Parasole, wohin das Auge blickt.

Und in der Mitte ein riesiger Bovist. Da kenne ich mich aus. So sieht kein Steinpilz aus.

Letztlich hilft nur präzise Analyse.

Die Sporen müssen unter das Mikroskop.

Oder im schlimmsten Fall eine Lebertransplantation vom Hällischen Schwein.

Dann meldet sich Nick mit einem Birkenpilz.

Nein, das ist nichts zum Essen!

Das ist ein Tintenfischpilz, der in unseren Breiten eigentlich nichts zu suchen hat.

Der Schwefelgelbe … – hab ich vergessen. Sehr schönes Bild.

Ein Gedanke zu „Ein Männlein steht im Walde …“

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