Bonjour Doubs

Nach dem ungewollten Prellen der Zeche fahren wir über die D47 nach Grand Combe-Chateleu, wo wir statt eines Cafés ein Bauernmuseum entdecken.

Manchmal braucht man einfach eine Katze, um die Situation in etwas besonderes zu verwandeln.

Auch der Mangold ist besonders und überhaupt die ganze museale Gartenanlage. Was wohl unser Garten zuhause inzwischen macht?

Die Liebe steckt im Detail, soviel steht fest.

Einer allein macht das hier auch nicht – soviel steht fest.

Das ist ein bewohntes Freilichtmuseum hier. Eine wunderbare Idee.

Leider öffnet es erst um 10 Uhr – das ist uns heute zu spät.

Aber man kann sich trotzdem was abschauen hier.

Zum Beispiel diesen Breitbrunnen zum Paralleltrinken mehrerer Kühe.

Schließlich erreichen wir den Doubs bei Villers-le-Lac und beginnen eine kleine Wanderung beim Restaurant l’Absinth. Hätte ich geahnt, was mich erwartet, ich hätte mich sicher dem flambierten Löffel hingegeben.

Wobei der Weg zunächst ja sehr schön ist.

Auch der Wasserfall direkt an der Schweizer Grenze ist betrachtenswert.

Aber dann wieder diese Höhenmeter.

So langsam lockt mich auch kein Vesper mehr.

All das nur um hier runterzugucken.

Na gut, ein kleines Moor durchwandern wir noch. Hier kann man parken und dann gehts los.

Wir essen uns an den Moorblaubeeren satt.

Fast satt! Ein kleines Abendessen gibt es schon noch direkt am Ufer des Doubs. Komisch, auch hier will man nicht, dass wir bezahlen – zu spät kommen wir an und zu früh reisen wir ab.

Es gibt Forelle und Garnelenspieße …

Und dazu Karoffeln aus dem eigenen Garten und einen Salat – ich könnte ganze Berge von Salat essen – ich hoffe, das ist tatsächlich gesund.

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