Aufstieg zum Grand Veymont

Am Morgen ist das Wetter freundlich, wobei die Angestellten des Sportplatzes mürrisch sind, aber egal. Pläne werden geschmiedet und ich fürchte, es geht wieder bergauf (brummel).

Das Tal bei Saint-Agnan-en-Vercors ist allerdings wirklich hübsch.

Die Baraque Forestière de Pré Râteau macht Lust hierzubleiben. Komischerweise kommt es überhaupt nicht dazu.

Stattdessen soll ich da hochlaufen. Wozu?

Bewegung tut mir gut? Woran merke ich das?

Oh wie schön! Das sind ja Riesenexemplare der Minigewächse im Blumentopf unserer Nachbarin.

Und essbare Pilze wachsen hier auch? Ein Netzstieliger Rotfußröhrling? Oder was soll das sein?

Hier sieht es aus wie in der kalifornischen Sierra Nevada.

Und man benötigt kein Flugzeug um herzukommen.

Wilde Wolken pfeifen uns über den Kopf.

Vielleicht tut mir Bewegung doch gut?

Da hoch will ich trotzdem nicht. Es ist eh schon zu spät.

Außerdem verlaufen wir uns ein bisschen. 🙂

Fast wären wir über diesen Schafschutzhund gestolpert.

Das ist der erste Rote Apollo (Parnassius apollo), den ich seit Jahren sehe. Und dann gleich mehrere davon.

Wiesen wie im Frühling (früher) bei uns.

Erschöpft erreichen wir einen Eimer Bohnen auf dem Parkplatz.

Dann fahren wir zurück auf den Zeltplatz in dem kleinen Dorf Tourtre bei Saint-Martin-en-Vercors, der inzwischen wieder trockengelegt ist.

Frisch geduscht wird gekochen und gegessen. Gute Nacht.

2 Gedanken zu „Aufstieg zum Grand Veymont“

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