Vegetarier beim Falkenwirt

Das Foto ist schon ein paar Tage alt, das gestehe ich. Aber im Prinzip stimmts.

Ich habe ein Fahrrad restauriert, das nichts mit den Nachrichten über den NSU zu tun hat.

Weißwandreifen, nagelneu!

Und wenn man sich anstrengt, dann fällt man nicht mal um.

Und nun?

Das Rad erstmal abstellen und mittagessen.

Ein Süppchen, sehr vegetarisch.

Einstweilen versucht sich Silke an einem verkrachten Geburtstagsgeschenk.

Auch nicht schlecht, so ein Quickly.

Die Wahl fällt nicht leicht, aber auf die preisgünstigere Variante.

Einstweilen vertieft sich die Tochter (einige Wochen später) in die Fachwerkarchitektur.

Silke korrigiert. Moooomentttt!

Ich gehe einstweilen zum Falkenwirt.

Ein bisschen weiter links geht die Sonne unter. Der Rostbraten ist sensationell.

Auf dem Weg dorthin übrigens der Schwäbische Mann!

Den es an unserem Haus nicht gibt.

Schau mal, die Schindeln.

Am Rathaus auch nicht, übrigens.

Und dann ein später Blick in den Keller der Bäckerei.

https://youtu.be/U0dbiVLPmso

Nix wie heim jetzt!

0 Gedanken zu „Vegetarier beim Falkenwirt“

  1. Mir war übrigens noch nie aufgefallen, wie treffend dieses Wort für diesen nächtlichen Spaziergang ist: mondlicht, brotduft, bewegung, nächtliche geräusche – alle Sinne (senses) dabei die Szene zu erfassen. Alles fühlt. Sensationell bedeutet offenbar: ‘spricht alles Sinne an’, ‘fühlt sich in jeder Hinsicht rund an’ – etwa wenn man abends vom Falkenwirt heimkommt und dabei über diesen sennnnssazzzionelllllen Platz geht.

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