Spaziergang nach Pankow

Der Tag beginnt mit einem Spaziergang zur Bäckerei, denn ich habe Appetit auf frische Brötchen.

Bei Goldhahn und Sampson gibt es nämlich nicht nur Kochkurse, sondern auch hervorragendes Brot. Nicht ganz billig allerdings.

Egal, ich bin ja nun nicht alle Tage in Berlin. Außderdem habe ich einen Mordshunger.

Dann geht es los, zu Fuß nach Pankow. Nicht im Sonderzug. Wir wollen einfach nur Spazieren, bei dem schönen Wetter. Ohne konkretes Ziel.

Herbstfarben im Park, worunter Amerikaner laustark Fußball spielen. Nein, Fußball, nicht Football.

Ich wandere einmal um Schloss Schönhausen herum. Das kleine Museum ist mir deutlich zu kalt.

Anschliessend geht es zurück in Richtung Westen. Keine Ahnung, wo wir hier sind.

Mittlerweile habe ich Hunger und kalte Ohren. Ich brauche dringend eine warme Gaststube.

Aber so sehr Hunger, dass es mich in den McDonalds reinziehen würde, habe ich dann doch nicht – sorry.

Dann doch lieber ein Argentinisches Entrecôte mit Kräuterbutter und Pommes frites, damit ich nicht vom Fleisch falle … .

0 Gedanken zu „Spaziergang nach Pankow“

  1. Ach wie schön, dass es euch gefallen hat und ihr so eine lange Wanderung vom Prenzlberg bis zum Schloss Schönhausen und wieder zurück unternommen habt. Berlin ist halt immer wieder eine Wanderung wert, im bunten Herbst allemal. Bis auf´s nächste Mal, vielleicht wollt ihr ja auch mal im Allgäu wandern, das fühlt sich dann aber anders an, auch wenn wir die gleiche Vokabel benutze. Grüßchen

Schreibe einen Kommentar zu Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.