Moskau

Die Reise beginnt mit einem Lichtinferno über Plieningen.

Autofahrer stoppen auf der Straße, um Fotos zu schiessen. Der Rest der Reise ist unspektakulär. Ich übernachte in Wiesbaden Nordenstadtim Eurohotel, was knapp vor schlafen unter der Brücke kommt.

Den Rest der Anreise schlafe ich. Dann beginnt der Film. Ankunft Moscow Domodedovo. Aussteigen. Passkontrolle. Koffer abholen. Laufband No. 4. Kein Koffer! Wieder mal kein Koffer!! Lost&Found. Gähnend gelangweilte Russinnen in blauer Uniform füllen Formulare aus und Stempeln sie ab. Hilft alles nichts. Der Koffer bleibt weg.

Als ich raus komme ist das Taxi weg. Kurzer Anruf genügt aber und eine halbe Stunde später ist das Taxi wieder da. Rasende Fahrt ohne Koffer durch die Wildnis um Moskau.

Birkenwälder, wohin das Auge blickt.

Dazwischen ein paar Kirchen mit goldenen oder auch mal blauen Kuppeln.

Dann erreichen wir die Suburbs von Moscow. Es wimmeln nur so von fremdartigen Werbeplakaten – hier eine Wäscheleine voller Trockenfisch … oder so ähnlich. Auch ein Peugot Cabrio mit richtigen Rädern, die sich drehen, hängt hoch oben in der Luft.

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