
Nach zwei oder drei Stunden fahrt erreichen wir den Joshua Tree Nationalpark und kaufen uns gleich eine Jahreskarte.

Wir klettern auf riesigen Kieselsteinen herum.

Selbst der Wüstenschrat wird portraitiert.

Jedenfalls kommt hier endlich einmal das 15 mm Objektiv zu Ehren.

Dort hoch muss ich! Dort links oben, zu dem Blümchen.

Unterwegs nur keine Klapperschlange betreten.

Ich habe die Blüte lebend erreicht. Schnell eine Foto geschossen … aber wie wieder runter kommen?

Ich sehe schwarz, weil ich so trödle.

Und ich bekomme prompt eine Rüge dafür.

Mein Lieblingsmotiv, der Baum links am Rand, ist von Japanern belagert.

Stellt Euch mal da unten hin!

Nein, anders rum.

So ist’s Recht.

Und dann ums Blümchen drapieren und „Cheese“!

Vorsicht mit den Stacheln!

Rennt doch nicht so! Mein Achill schmerzt schon wieder.

Ein Wartebänkchen? Ist das eine Opahaltestelle, wo man auf den Opa wartet?

Ja ja, feixt Ihr nur.

Wir nähern uns dem Ende des Rundgangs.

Was ist das für ein Nadelkissen?

Brr … das wirkt aber unangenehm.

Modelleisenbahn oder echt?

Wir fahren weiter, vom Hidden Valley zu den Key Views.

Dort unten haben wir übernachtet. In Indio. Hier oben windet es unglaublich. Die Feuergefahr steht auf hoch.

Dessert Office am Barker’s Damm.

Nick wünscht ein Portrait von allen.

Der Kleine. 🙂

Charmeur und Herzensbrecher!

Wüstenschrat ohne …

… und mit Sonnenbrille.

Hach!

Weiter geht’s, Richtung Las Vegas.

Das wir leider nicht mehr erreichen.

Wir finden ein Motel in Barstow.

Und ein Essen.

Wo wohl?