Mir würde kein besseres Handwerk einfallen, um den schwäbischen Begriff des Pfriemelns zu erklären, als das Verlegen eines Teppichbodens. Rechts oben und links hinten im Eck müssen noch Verlegeplattenstücke reingepfriemelt werden.
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Den Fön kriegen
Auf Anraten unseres Restaurators habe ich mir einen Fön mit digitaler Anzeige gekauft.
Spieglein, Spieglein an der Wand
Immer so gegen Weihnachten herum hält mein Entgeldnachweis dem Vergleich mit dem “Echo” nicht Stand. Das Ding hat mehr Seiten als der Tolstoi, den ich gerade lese.
Oh Du Fröhliche …
Der Stadtbrunnen ist zwar wieder leer (was schade ist), aber die Weihnachtsbeleuchtung ist dafür an (was hübsch ist).
Morgenstund hat Brot im Mund
So ein Frühstück will vorbereitet sein, besonders sonntags.
Schaffa, schaffa, Häusle baua
Naja, ich glaube heute heißt es eher “Schaffle, schaffle, Haus bauele”. Von Schaffen kann kaum die Rede sein. Immerhin: 1 geschäfter Rosenkohl und eine aufgehängte Salami (Ferdesalami).
Werbst oder Hinter?
Nun gut. Der verspätete Rouladenbesuch ist eingetroffen. Wir machen kurz die Hebstwanderung des diesjährigen Jahres.
Unter Strom stehen …
Meine Chefin hat mir verboten zu arbeiten. Ich soll mich erholen. Also befasse ich mich mit Kleinvieh, das bekanntlich aich Mist macht. Mein Tagwerk ist sichtbar auf diesem Bild.
Schwabenschrank
Mein neuestes Möbelstück macht jeden Ostschotten (Sparsuperlativ. Aber: Wir können alles. Nur besser) neidisch: Ein Kleiderschrank für unter 5.- Euro.
There is no smoke without a fire
Brrr …. schnatter. Was ist denn das für ein Sauwetter, mitten im Herbst?