Den Fön kriegen

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Auf Anraten unseres Restaurators habe ich mir einen Fön mit digitaler Anzeige gekauft.

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Man kann sich mit 350 °C die Haare trocknen, aber das bringt nichts.

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Jedenfalls den Haaren. Dem Fensterrahmen bringt das schon was: Nacktheit von Farbe! Leider fehlt nun die Scheibe. Ich muss noch üben.

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So sieht ein fertig restauriertes und grundiertes Fenster aus. Gestrichen werden muss es noch, aber erst im Frühjahr.

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Und dann dieser Boden. Eben wie eine Tafel Schokolade (eben nicht eben).

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Wie soll auf dieser Buckelpiste ein Teppich liegen? Richtig, mit Verlegeplatten.

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Und nun? Schachbrettmuster oder Linien?

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Ich kann die Platten nicht ferigsägen, denn ich habe lebendige Nachbarn. Aber ein Lichtlein kann ich anschließen. Und jetzt gehe ich ins Bett.

0 Gedanken zu „Den Fön kriegen“

  1. Ja. Alles wird gefönt. Das geht blitzschnell. Ab er man sollte es zu zweit machen, sonst tut einem der Arm weh. Und die Schulter! Auweh!!

    1. #handvormkopf? Steht das für Geistesblitz oder höflich für #brettvormkopf. Dein Hintern wirds dir wärmstens danken, wenn du auf dem Debbich sitzt.

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