Nun gut. Der verspätete Rouladenbesuch ist eingetroffen. Wir machen kurz die Hebstwanderung des diesjährigen Jahres.
Irgendwo die letzten Sonnenstrahlen geniessen.
Hui, was für eie schöne Weinrebe. So eine möchtie ich auch.
Und einen zur Stimmung passenden Atompilz als Dekoration.
Es wird kühl …
… und feucht.
Zeit für ein Wildschweinragout, über das so mancher Eskimo froh wäre.
So auch dieses liebliche Wesen (man beachte den gierigen Griff zum disfunktionalen Wessisalzfass). Zwar fehlten dem Rotkohl 27 Gewürze und außerdem waren zuviele Äpfel drin. Die Kartoffelköße waren roh und die Sauce fade (sie bestand aus dem eingekochten Sud von Petersilie, Lauch, Möhren, Sellerie und Zwiebeln in Cote du Rhone, abgeschmeckt mit Salz, Pfeffer, Cognac und Sauerrahm). Auch die Preiselbeeren waren zu bitter und zu süss. Aber ansonsten schmeckte zumindest das Trinkwasser recht lecker. Etwas zu kalkhaltig vielleicht 🙂 .
Aber wie schon gesagt, lieber ein leckeres Trinkwasser zu zweien, als allein im Dunkeln und mit kaltem Hintern überwintern.