Weiter gehts. Kurz vor Tarifa biegen wir ab in Richtung einer ornithologischen Beobachtungsstation. Man sieht Afrika, was nicht heißt, dass man Afrika versteht. 🙂
Altertümliche Windmühlen sorgen dafür, dass wohl massenweise Vögel beim Vögeln in der Luft erschlagen werden. Vielleicht deshalb die ornithologische Station.
Wir dringen vor ins Dickicht Andalusiens.
Im Schatten steht ein Fert. Draußen auch.
Alles in Allem, eine Riesensauerei.
Ist das schon der Hohe Atlas?
Dann gehts endlich an den Strand.
Die Jungs machen sich fit.
Möwen?
Yeah!
Viva Espagna!
🙂
Mein Lieblingsbild vom Strand bei Tarifa. Im Hintergrund – Marrokko.
Enclosure of the Pinienwald?
Wir fahren weiter und entdecken am Horizont ein Dorf in den Wolken.
Der Ort heißt offenbar Vejer de la Frontera. Wir müssen hin, keine Frage.
Alles hier ist weiss. Auch der R4.
Ich muss ihn von allen Seiten fotografierenn, klar.
Wobei meiner noch einen Kühlergrill aus Chrom hatte, nicht aus Plastik.
Dann steigen wir ins Dorf hinauf.
Die Regeln sind klar: Mausbiber müssen den Scheiß aufputzen, sonst gibts Haue.
Der Ort ist wunderschön. Zumindest makellos.
Es sei denn, man betrachtet ein Verbot als Makel.
Apropos Makel. Zigarette aus, Du Arschgrampe!
So schön weiß, wie in Griechenland. Nur das Blau fehlt.
Dafür gibts Grün.
Idee für zuhause.
Das Trio infernale erobert den Marktplatz.
Aber Kaffee bekommen wir keinen.
Dafür kaufen wir Sherry – einmal trocken und einmal süss.
Jetzt reicht es trotzdem. Zurück zur Farbe!
Noch ein Foto und dann ab die Post – nach Cádiz.