Wir erreichen Cádiz, das auf einer Landzunge im Atlantik liegt, im letzten Sonnenlicht.
Eine eigentümliche Hauptstraße parallel zur Standpromenade leitet uns zum Zentrum der Stadt.
Wir parken in einem Parkhaus und bewundern den Mond über dem Rathaus.
Der Brunnen lockt uns mit wechselnden Farben an.
Wir machen also ein Foto.
Und dann geht’s los. Rein in die Stadt.
Die Schattenspender hängen in der Nacht und denken über den Sinn ihrer Existenz nach.
Dort hinten ist eine Touristeninformation … nichts wie hin.
Direkt daneben eine sehr schöne Bar, in der es aber nichts zu Essen gibt.
Ähh … nö!
Wow! Was ist denn hier los?
Ein Foto fürs Kulturarchiv: Die Kathedrale von Cádiz.
Wir denken über eine Pizza nach. Dort unten vielleicht?
Erst in die Kathedrale. Ich glaube, wir sind in eine Hochzeit geraten und werden mißmutig beäugt.
Also runter zum Strand.
Und dann durch die Gassen zurück zum Rathaus. Schaut mal die hübschen Wintergärten an.
Und so einen gekachelten Hausflur möchte ich in Neudenau auch.
Wir erreichen den Markt, der natürlich geschlossen ist.
Ganz schön lang. Ein Besuch lohnt sich bestimmt.
Und nun? Essen? Und zwar was?
Ich halte mich raus, denn ich werde eingeladen.
Burger King? Seid Ihr sicher?
Na gut. Dann also zurück zum Marktplatz.
Dort hinten ist er ja schon.
Zum Whopper beginnt ein lautstarkes Konzert mit klassischer Musik.
Der Brunnen tanzt.
Und wechselt die Farben. Dann fahren wir zurück nach Marbella, das wir nach Mitternacht erreichen.