
Zum Abschied aus Alicante schaue ich nochmals staunend an meinem Domizil empor. Wow! Nichts wie weg.
Kein Süppchen in Alcoy weiterlesen
Zum Abschied aus Alicante schaue ich nochmals staunend an meinem Domizil empor. Wow! Nichts wie weg.
Kein Süppchen in Alcoy weiterlesen
Es geht mir soo schlecht. Ich muss aufstehen und den Sonnenaufgang betrachten.
Sonnenaufgangsbüro in Andalusien weiterlesen
Nun bin ich also in Südspanien, aber wie komme ich eigentlich hier her? Ach ja, ich erinnere mich … gestern, ein Stück Kaiserschmarrn von Tamara im Gasthof Adler zu Innsbruck. Reise über Tirol und Xàtiva nach Andalusien weiterlesen

Nach ausgedehnter Reise im nächsten Domizil angekommen. In Alicante geht gerade die Sonne unter. Draußen rauscht das Meer?
Auf Alicante hinunterblicken weiterlesen
Morgens um 8 Uhr schellt der Postbote die Türklingel und liefert mein neues Objektiv. 15 mm? Ich hadere mit der Wahl.
Jahrzehnte später transportiere ich statt meiner Schwester die Tochter hierher.
Ich war ein wenig blogfaul dieser Tage. Vielleicht weil der Himmel mir graut und die Nächte sich morgens nicht entfinstern wollen.
Die ersten 100 Stunden meines Hörbuchs neigen sich dem Ende entgegen.
„Was man allein im Leben nicht vollbringt, weil es Dinge gibt, die man aus sich selbst weder erstreben, noch tun, noch erlernen kann, vermag man zu mehreren, ohne dass man deswegen dreizehn sein muss, wie in dem Roman von Balzac, noch vier, wie in den Drei Musketieren“.
Marcel Proust (Die Welt der Guermantes)