Museales Kitzbühel

Eines ist sofort klar: Kitzbühel ist sauber! Dafür sorgen Gassisäcke für BioBello mit Aufsammelpflicht.

Drakonische Strafen drohen für jegliche Art der Störung, also wenn man z.B. mit seinem Polo über den Golfplatz führe.

Im Ort sorgt Musik für die angemessene Stimmung.

Am besten trinken wir gleich mal einen Schnaps. Oder Walnußlikör … der übrigens nichts mit Walfisch zu tun hat.

Dann gehen wir schoppen. Und anschließend – zumindest partiell – ins Museum.

So hatte ich mir die Alpen immer vorgestellt.

 

Wobei es in Torbole am Gardasee auch beschaulich aussehen kann. Zumindest in diesem Gemälde von Max von Esterle aus dem Jahre 1901.

Oder 1833 in Trient, in einem Aquarell von Rudolf von Alt.

Gottfried Seelos aquarellierte Meran 1862 und macht mir bis heute Lust es zu besuchen. Vielleicht fährt ein Zug dorthin?

Unten im unbedingt besuchenswerten Museum Kitzbühel tost eine wilde Hochzeit, während wir in die oberen Etagen entschwinden.

Die Kufsteiner Berge von Oskar Mulley. Herrlich! Man möchte hineinwandern in das Ölgemälde.

Der Gardasee … von wem war der … ich muss gleich nachsehen.

Aber am eindrucksvollsten fand ich die Werke des Architekten und Malers Alfons Walde.

Zum Beispiel sein einsamer Berghof.

Und diese Einsamkeit am Ende der Welt. Großartig!

Auch Bücher von Luis Trenker hat er illustriert.

Ein interessanter Tiroler muss der gewesen sein.

Auch wir kehren zurück ins Haus wie die Bauern am Tisch.

Wo wir der Walnuß den Garaus machen.

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