Ljubljana

Ich muss los, der Flieger wartet nicht.

Ich spaziere über den Markt, aber alleine macht es keinen Spaß etwas zu kaufen.

Ich wüsste auch gar nicht was. Man müsste mich beraten, aber hier verstehe ich kein Wort.

Dabei spricht hier fast jeder tadellos Englisch, aber ich weiss trotzdem nicht, wie man sich beraten lässt.

Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Eine elektrische Kuh zum Melken.

Ich frühstücke jetzt erstmal was, denn ich fühle mich völlig zerschlagen (keine Selbstportraits heute) und habe Hunger und Durst.

Wo ich mich in 30 Jahren sehe? Gute Frage. Wahrscheinlich doch in einer Bloghütte in den Pyrenäen, aber eine ohne Internet.

Apropos: Na, wenn das nichts Berichtenswertes ist: Freies und kostenloses Internet im Flughafen von Ljubljana. Meine Email funktioniert aber trotzdem nicht.

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