Kurzer Spaziergang durch Trois-Rivières

Nach einem ereignisreichen Morgen (Frühstück etc.) landen wir in Trois-Rivières, irgendwo im Sankt-Lorenz-Strom zwischen Quebec und Montreal.

Hinter uns parkt ein gut besuchtes Kriegschiff, das heute offenbar besichtigt werden kann.

Wir sind dann aber doch froh, wieder mal an Land zu gehen und verlassen die schwankenden Planken in Richtung Stadt.

Es ist ganz hübsch hier, architektonisch betrachtet.

Man rätselt ein wenig, ob der weißen Farbe der Dächer. Aus was sind die gemacht? Aluminium?

Man erstöbert alles mögliche … Kunstwerke …

… und öffentliche Klaviere.

Und dann: Damals, zur Zeiten der Straßenbahn!

Silke lässt sich für Paul ein Instrument erklären, das sich dann aber doch als zu teuer erweist.

Dieses Schild gefällt mir! Eine sauberes Häuschen ist gleich verlorene Zeit am See.

Schon wahr. Und ein Tag in der Stadt ist ein verlorener Tag auf dem Land.

Na und? Wofür soll man ihn aufbewahren, den Tag?

Wir auserkühren uns ein Museum. Ich vergaß aber wozu.

War es ein Biermuseum?

Ein Hafenmuseum?

Ein Maschinenmuseum?

Was für Maschinen denn?

Ein Kanalisationsmuseum?

Ein Bergbaumuseum??

Ich komme nicht drauf.

Ach klar!!! Das Borealis-Papiermuseum.

Trois-Rivières war einer der größten Papierproduzenten der Welt.

Dann müssen wir wieder an Bord.

Eine Hektik ist so ein Urlaub.

Schnell noch ein Stillebenmit Bullauge.

Die Sonne geht unter und wir fahren bald weiter.

Weiter den Fluss hinauf in Richtung Montreal.

 

 

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