Havre-Saint-Pierre: Île aux Perroquets

Wir nähern uns also der Papageieninsel und sind gespannt, ob es dort Papageien gibt.

Der Anlegeplatz ist vielversprechend.

Diese Möwe ist zwar kein Papagei, aber ein Seeigeljäger.

Sie wirft den Seeigel aus großer Höhe auf die Felsen.

Ein zweiter Versuch. Natürlich nicht zu hoch, damit er nicht zermatscht.

Das Grün hier ist zauberhaft und erfrischend.

Überhaupt wirkt alles ziemlich niedlich.

Wo sind nun also die Papageien?

Da ist zunächst mal eine Jungfrau, die vor Absturz warnt.

Die Landschaft liegt in Schichten übereinander.

Man kann sie auch durchs Haus hindurch betrachten.

Ein Idyll, aber was macht man hier?

Ein gutes Buch lesen vielleicht?

Oder man wird Papageientaucherexperte! Da sind sie ja endlich.

Sagenhafte Flugobjekte.

Sie sind irre schnell und meist verwackelt.

Ganze Horden bevölkern die Felsen.

Sie leben zwischen den Felsen.

Und stürzen plötzlich hervor.

Der obere trägt ein Maul voller Fische.

Ganze Geschwader heben ab.

Ein Alptraum für Fische, nehme ich an.

Auf dem Rückweg zeigt sich nochmal ein Wal.

Ein erhebendes Erlebnis.

Zwergwal? Das Vieh ist riesengroß!

Gut gelaunt überqueren wir nochmal die See.

Schießen ein paar Fotos vom Wal.

Und freuen uns über das schöne Wetter.

Mingan scheint nur aus einer Straße zu bestehen, wie ein altes Wildwest-Städtchen.

 

Von Mingan eilen wir über den einzigen Highway der Region zurück nach Havre-Saint-Pierre, wo schon der ganze Ort auf uns zu warten scheint.

Unterwegs noch kurz ein Foto von der Landschaft schießen.

Die Jäger kehren zufrieden mit ihrer Beute zurück.

Wir machen die Leinen los und man spielt uns zum Abschied ein Ständchen.

Der Hafen versinkt hinter uns im Nebel.

Und wir?

Wir brechen auf zu neuen Abenteuern.

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