Leider erreichen wir Lone Pine nicht ganz früh genug, das Morgenrot der Berggipfel ist schon vorbei.
Über die Moffat Ranch Road nähern wir uns den Alabama Hills, die Nick schon als Neugeborener besucht hat.
Riesige Kieselsteine, soweit das Auge blickt. Und im Hintergrund die Sierra Nevada … die Kopie, nicht das Orginal (in Spanien).
Herr Sohn dominiert das Arrangement, während seine Eltern ein Schattendasein fristen.
Irgendwo wird gerade wieder ein Film gedreht. Vielleicht High Noon, mit Donald Trump und Robert Mueller.
Überall stehen Camper herum. Was für ein SPEKTAKULÄRER Platz zum Aufwachen.
Wir beschließen einen Hike zum Mobius Arsch, einer beliebten Sehenswürdigkeit.
Das Wüstengestrüpp quillt über vor wunderschöner gelber Blütenpracht.
Der Mount Whitney thront über uns, mit seiner Nase 4421 Meter hoch in der Luft. Schwer zu glauben, aber das Bergchen ist fast so hoch wie der Mont Blanc.
Wir marschieren durch den Staub.
Und wir erklimmen rauhe, riesige Kiesel.
Ich stelle leider fest, dass ich die alte Kletterfitness sehr vermisse.
Überall Filmkulissen.
Über 400 Filme wurden hier schon gedreht.
Ein grandioses Terrain, das man sich erwandern sollte. Ohne Kamera!
Ach was, das Shooting beginnt. Wie in jedem anständigen Western.
Dieser Held ist am Arsch … Verzeihung … im Arche.
Komm lieber runter da und mach den schönen Arche nicht kaputt.
Ein SENSATIONELLES Doppelportrait.
Meine hingegen: Nicht zu gebrauchen!
Schluß jetzt, wir wollen frühstücken!
Nur das eine noch. Die Farben sind SENSATIONELL!
Das Frühstück in Lone Pine ebenfalls.