Coming in from Stuttgart to Los Angeles
Die Fotos in diesem Beitrag muss ich später neu laden.
6 Uhr morgens auf dem Stuttgarter Flughafen. Das ist hart, aber alles hat geklappt.
Schwupp … Plieningen im Morgennebel und wir unterwegs nach Wien.
Der Flug nach Wien ist ruhig und mit guter Aussicht auf Tirol. Erinnerungen an einen kurzen Urlaub kehren zurück.
In Wien wird die Landebahn gelöscht – oder was machen die da? Auch hier läuft alles glatt, aber ich kann keinen Kaiserschmarrn auftreiben.
Der Flieger steht schon bereit, verfügt aber nur über zwei Triebwerke. Grusel! Vielleicht besser doch keinen Kaiserschmarrn!
Wir entern also die Sardinenbüchse und machen es uns bequem. 12 Stunden lang. Uff!
Sind das Spiekeroog und Lageroog? Da müssen wir auch unbedingt mal wieder hin.
Grönland wirkt etwas abgetaut.
Über die kanadische Wildnis ist hingegen schon der Winter eingebrochen.
Der Glacier-Nationalpark in Montana schmilzt, weil wir hier oben rumfliegen. Aber was soll’s – wir müssen uns doch nicht jede Lust am Konsum vermiesen lassen, nur wegen so ein paar Eisklötzen.
So sehen die Berge doch auch ganz nett aus.
Ich glaube, wir befinden uns schon im Sinkflug.
Silicon Valley?
Noch sieht man keine Menschen.
Dann entfaltet sich Los Angeles vor unseren Augen.
Immerhin 11 Millionen Menschen fristen hier ihr sonniges Dasein.
Noch sind die Flüsse breiter als die Straßen hier, wenngleich sie kein Wasser mehr führen.
Dafür gibt es ein neues Football Stadion. Oder wird das ein Golfplatz für Ansprachen des Präsidenten?
Geschafft! Ganz ohne Schmarrn.
Nick betritt kalifornischen Boden. Nach zwanzig Jahren zum ersten Mal.
You can drive 55, flötet Renate optimistisch durch den Äther. Schön wär’s!
Vom Stau zermürbt rasten wir irgendwo.
Und essen irgendwas.
Immerhin hat unser Auto Räder, mehr aber auch nicht.
Aber dann geht’s los, der Urlaub.
Noch schnell eine Flasche Wasser kaufen. Der Koch staunt nicht schlecht über den Inhalt der Regale. Dann ab ins Bett … das wird eine ruhige Nacht.
Hat dies auf Kalifornien 2018 rebloggt.