Big Sur und der Highway No. 1

Bei Carmel by the Sea erreichen wir das Meer und schauen uns den Point Lobos State Naturreservat an. Die Bäume scheinen in die Breite zu wachsen.

Es gibt hier Poison Oaks, giftige Pflanzen, die man nicht anfassen soll. Aber wie sehen sie aus?

Viel wichtiger ist: Es gibt hier ungiftige Seelöwen und Seevögel, die man anschauen soll. Am besten mit einem Fernglas, das endlich mal zum Einsatz kommt.

Und? Siehst Du was? Nö! Was soll ich sehen?

Da! Was?

Alles voller Pelikane. Und die Felsen! Total zugeschissen.

Der Portraithintergrund hier ist ein bisschen surreal.

Aber echt!

Wer hat noch nicht, wer will nochmal?

Eine verrückte Landschaft hier.

Und diese Vögel sehen aus wie Saurier aus der Vorzeit.

Ganze Schwärme (wieso keine Herden?). Alt und jung.

Die Jungen sind farblos, aber wunderschön.

Die Älteren haben einen Kopf wie ein Spiegelei und fliegen noch besser.

Ich glaube, ich wäre auch gerne ein Pelikan.

Wilde Wolken über wilder Landschaft.

Was beäugst Du dort unten?

Fische? Seelöwen?

Man möchte hier einen Sonnenaufgang erleben, aber wir müssen weiter.

Die Schönheit der Landschaft setzt sich in den Süden fort.

In den großen Süden. Den Big Sur!

Man weiß ja nicht, wohin man gucken soll.

Hierhin jedenfalls nicht. Das ist ja nicht zu glauben!

Hier darf man noch, ohne zu bezahlen. Auch als Hörnchen.

Nick hat das romantische Tier gleich entdeckt.

Nur mit Mühe kann ich ihn vom Sprung in die Tiefe abhalten, den Abenteuerfotografen.

Aber eh, da geht’s wirklich runter.

Filmreif in Big Sur. Aber was war in Big Sur eigentlich?

Egal, für noch ein Foto taugt das allemal.

Haltung bitte! Auch wenn es nur ein Bus ist.

Blick in den Norden.

Blick in den Süden.

Können wir jetzt weiter fahren?

Ein Foto noch!

Jetzt reicht’s! Der Film ist voll.

Jetzt hast du die Vögel aufgescheucht.

Naja, sie setzen sich schon wieder.

Und dann das noch.

Wir erreichen nie das Hotel.

Der da marschiert flott voran, aber wohin?

Kennen die sich?

Sieht ganz so aus.

Der hier gefiel mir am besten.

Der kratzt sich ja am Bauch.

Und am Hals!!!

Auch der Bart wird gepflegt.

Und die Frisur.

Man könnte sich totgucken an diesen Viechern.

Aber langsam geht die Sonne zur Neige.

Schnell einen schönen Platz gesucht.

Dann ist es soweit.

Wir erreichen Pismo Beach spät und Nick lädt uns zum Abendessen ein.

Solide Hausmannskost. Was sonst?

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