Stuttgart, Marbella: Ein Roadmovie

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Wir sind gegen 7 Uhr in Freiburg gestartet und frühstücken in der Nähe von Becancon.

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Das alte Isardrome auf der Rhonetal-Autobahn, in dem wir früher … ich meine so vor 45 Jahren … immer essen waren, wird abgerissen. Daneben ist eine Shoppingwelt entstanden.

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Bei Sète dann eine Pause mit Blick durchs Fernglas. Ich muss an Axel denken, der hier immer im Urlaub war. Ob die Kinder sich daran erinnern?

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Schließlich erreichen wir die Pyrenäen bei Narbonne. Bald ist die erste Etappe unserer Reise geschafft.

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Dankmute und Joan bewirten uns ganz köstlich. Es gibt eine delikate Pizza, ein Skype-Gespräch mit Silke und eine wilde Katze. Dann ab ins Bett. Vielen Dank, Ihr vier. Wir kommen bestimmt bald wieder!

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Am nächsten Tag erreichen wir abends Marbella, aber ich habe keine Fotos von unterwegs. Nick: Du? Erst im Dorf Casares gibt es wieder Bilder, wo wir am übernächsten Tag weiße Häuser und Gänsegeier beonachten.

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Der Ort ist hübsch, aber irgendwie seltsam. Es scheint, als könne man überhaupt nichts unternehmen hier.

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Statt dessen läd mein Sohn mich in Tarifa zum Essen ein. Tapas und sehr lecker.

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Ihm selbst hat irgend etwas auf den Magen geschlagen, was sich später als grippaler Infekt entpuppt.

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Aber Tarifa ist sehr hübsch. Klein, aber fein.

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Wir wandern ein Stück zum Meer hinunter.

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Dort unten kann man sicher gut angeln.

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Am liebsten würden wir den Blütenstengel einer Agave kappen, aber die hängen alle sehr hoch und über Felsen.

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Wir fahren hoch nach Vejer de la Frontera, wo es diesmal aber keinen Sherry gibt sondern nund Café und Fanta Limon.

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Auf der Rückfahrt machen wir einen Abstecher zum Strand von Bolonia, wo es eine riesige Düne gibt.

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Man betrachtet sie am besten durch ein Fernglas.

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Die Sonne ist wie nix weg.

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Aber da sieht man ja trotzdem noch die Düne (hinter dem Fernglas).

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Am Strand spazieren gehen, im Januar. Das ist schon irgendwie skuril.

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Aber auch kühl. Nicht cool, sondern kühl. Brrr.

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Noch zwei Tage Homeoffice in Andalusien, mit Schinkenbrot und Tomaten aus Neudenau.

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Dann muss ich schon wieder weiter. Tschüss Großer, bis bald! Ich freu mich schon aufs nächste Mal.

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