Klaus Paysan (1930 – 2011)

Tante Erika mit Frenk, Klaus und Hans in der Rems, vermutlich 1936.

Waltraude, Hans und Klaus. Schwierige Brüder in einer schwierigen Zeit.

War das Großvater Albert? Vielleicht. Ich muss mal nachschauen.

Ich erinnere mich an Kasimir, den Windhund; an den Graupapagei, der mein Zungenschnalzen nachmachte; an Honigkuchen mit Pfefferminztee; und an einen Tiger in Nepal, der gemeinsam mit der Leicaflex eine Fouriertransformation im Schilfdickicht durchführte.

Nachruf in den Stuttgarter Nachrichten

0 Gedanken zu „Klaus Paysan (1930 – 2011)“

  1. Hallo ‘Jakob’,
    ich wusste ja gar nicht, dass Du hier eine Seite mit Familiennachrichten hast.

    Melde Dich doch bitte bald, Du kannst noch einen schönen Nachruf von uns bekommen und anderes mehr, was Du eh mit uns vereinbart hast. Wir erreichen Dich auf anderen Wegen nicht!
    Liebe Grüße
    Luise Jährmann

    1. Hallo Luise. Moritz hat doch erst vor zwei Tagen mit mir telefoniert. Aber ich freue mich, dass Du auf der Suche nach mir meinen Blog gefunden hast.

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