Good Hope FM und die Zicken-Allmende

Eigentlich dachte ich, es sei ein Abenteuer auf der falschen Seite (am schlimmsten finde ich, dass der Blinker rechts und die Gangschaltung links sitzen) sitzend durch eine Stadt zu fahren, in der einem ständig alle entgegen kommen.

Das wird eindeutig getopt, wenn man versucht einer Frau hinterher zu fahren, der 1.) der Sprit zur Neige geht, die 2.) spät dran und deshalb in Eile ist und ohne die man 3.) keine Ahnung hat, wo man hin muss. Und dann steht Pollo vivo hinten auf dem Auto???

Ja gut, es ist überlebt.

Aber dieses Land ist schon krass!

Und dann entdecke ich eine Allmendweide.

Krass! (Schon wieder). Zwischen Autobahn und Township, ein20 km langer Grünstreifen.

Das wäre ein irres Forschungsprojekt.

Leider bin ich nicht irr genug. Es scheint hier richtige Wreck-Spotter zu geben. Sobald ein Auto stehen bleibt pfeifen sie ihre Kumpels.

Fast ist man froh, zurück in seiner Festung.

Aber ich muss nochmal los.

Eine tolle Strecke.

Aber man müsste zu zweit sein.

Einer fährt. Einer fotografiert. Beides zusammen ist schwierig.

Vom Stress ganz abgemagert stärke ich mich mit einem T-Bone-Steak im Huzzaren-Grill. Das Ding ist so groß wie der riesige Salatteller.

Der Rest geht in die Doggy-Box. Das hatte sicher fast ein Kilo Gewicht. Ich bin zu klein für so ein Steak.

Mir ist fast ein bisschen schwindelig vom anstrengenden Kauen.

Jetzt aber nichts wie heim.

Sureal! Die Musik dazu kommt vom Radiosender Good Hope FM … krass cool!

 

 

 

 

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