Der Tag beginnt mit einer zweistündigen Fahrt nach Tübingen. Von dort werde ich nach Hohenentringen umgeleitet.
Auch diese Herrschaften treffen bald darauf ein.
Es gibt hier Holzpodeste zu kaufen. Und nein, das ist keine Kunst. Will es aber auch gar nicht sein.
Steht ja da. Dekoration! Im Übrigen zeigt man eigene Größe dadurch, dass man die Arbeit anderer neben der eigenen bestehen lässt.
Das ist ein bisschen wie mit dieser Bank. Zumindest ist sie orginell.
Auch wenn sie erst durch uns geadelt wird. Schon klar …
Gut. Also ein neuer Versuch. 40 km weiter. Vier komische Gestalten kommen auf mich zu.
Eine fünfte Figur kommt hurtig hinterher getrippelt.
Mitten im Pfaffenwald eine Sternwarte?
Meine Sternchen! Wartet doch auf mich. Ich fotografierte doch die Sternwarte.
Wir marschieren also los.
Die Enkel meiner Mutter und die meines Vaters sind seltsamerweise unterschiedlich groß.
Biologisch ist das eigentlich schwer möglich. Aber was weiss ich schon von der Biologie.
Die ist also meine Tochter.
Sie ist schwindelfrei.
Und außerdem seeehr hübsch.
Drei Generationen sitzen auf einer Bank. Na also. Geht doch.
Der Weg ist längst nicht so voll wie sonntags.
Und noch ein wenig mehr angegilbt, wie ich finde.
Eigentlich wäre das was für Nick zum Angeln.
Aber der treibt sich ja in Spanien herum.
Und mein Schloss.!
Dort ist zwar das Wetter schöner. Nicht aber die Enten.
Das Bromberenschlösschen …
Ein schöner Herbst dieses Jahr.
Dabei ist das Jahr ja ziemlich grässlich.
Und ich verpasse den Zug um 2 Minuten. Nach langer Odyssee bin ich kurz vor Mitternacht zuhause. Das hat man davon, wenn man nicht zuhause bleibt.