Coronado und Sunset am Windansea Beach

Vom Hafen aus überqueren wir die Coronado Brücke auf die vorgelagerte Insel. Das Panorama ist … ? … genau: SPEKTAKULÄR!
Nick wirkt noch etwas blass um die Nase, staunt aber schon irgendwie.
Dort drüben waren wir gerade.
Und hier wartet das Convention Center auf die Neurobiologen.
Das hat noch Zeit. Wir beobachten jetzt erstmal eine Hochzeit. Gleich mehrere Paare kommen mitsamt der Fotografen.
Dann suchen wir den Weg zum Coronado Hotel.
Da ist es ja schon. In diesem Haus hat Thomas Edison höchstpersönlich das Licht installiert, lange vor Jack Lemon und Marylin Monroe.
Das Flair hat nachgelassen über die Jahre. Oder ist es die Begeisterungsfähigkeit der Betrachter. Kaffee? Zu teuer!
Egal, der Stand ist immer noch nett. Und wer genau hinsieht der entdeckt …
dass dies kein Segelboot und kein Gummiboot ist.
Kaum jemand bemerkt den falschen Hai. Die Leute hier sind abgebrüht.
Man schwebt über den Sand.
Wird fast schon übermütig.
Aber diesem einbeinigen Prinzen vor dem Cabrillo Point stiehlt niemand die Show.
Dann fahren wir zum Windansea Beach in La Jolla.
Hier soll auch der Nobelpreisträger Kary Mullis wohnen, der sich abgesehen von der Erfindung der PCR nicht durch reichen Geist auszuzeichnen scheint.
Der Strand zählt wohl zu den schönsten Surfstränden Kaliforniens.
Zumindest sind dies keine Seelöwen.
Strand bis zum Horizont und alle Felsen voll Vogelmist.
Dann eine Welle. Aufbruchstimmung!
Huiii … !
Diese blöden Paparazzis.
Alle warten gespannt auf den Sonnenuntergang.
Auf was sollte man sonst warten? Auf den Weltuntergang?
Schönheiten, die mit hochhackigen Schuhen im Sand gehen können bringen sich in Position.
Ausländische Touristen bringen sich in Position.
Die Dramatik steigt!
Die Spannung auch.
Gute Laune quillt aus allen Poren.
Noch ein Foto im letzten Sonnenlicht.
Nick ist angekommen, in seiner alten Heimat Southern California.
Es ist nicht zu übersehen.
Ein kuhles Paar, die beiden. Oder?
Das freut selbst noch den größten Miesepeter.
Dann ist die Sonne weg.

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